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  1. WordPress → Create a Post

    • Type: posts

    • Title: dein Titel

    • Content: content_blocks (der String von oben)

    • Excerpt: Teaser

    • Featured media: hero_id

    • Status/Date: publish oder future

Ergebnis: Dein Frontend nutzt die genauen Gutenberg-Stile des Themes → die Seite sieht 1:1 aus wie manuell erstellte Beiträge.


Weg B (Alternative): Als Elementor-Beitrag speichern

Wenn du partout Elementor als Renderer willst (ohne Theme-Blöcke):

  1. Create Post (draft).

  2. Upload media.

  3. Baue kleines _elementor_data JSON (Section → Column → Image-Widget → Text-Widget) und setze Metas per HTTP PATCH:

    • _elementor_edit_mode = "builder"

    • _elementor_data = "[…]" (JSON als String)

  4. Update Post → publish.

(Das habe ich dir oben schon mit JSON-Beispiel gezeigt. Funktioniert zuverlässig, ist aber etwas „technischer“.)


Warum dein Test „komisch“ war

  • Nur Klartext → WordPress legt automatisch <p> an, aber keine Blöcke → dein Theme vergibt dann nicht alle Abstände/Typo-Styles.

  • Kein <h2>/<h3> → Überschriften-Styles und ToC greifen nicht.

  • Bild nicht als Block → keine responsiven Klassen (size-large, wp-image-123).

Mit Weg A (Block-Markup) löst du das in einem Rutsch und bleibst 100 % kompatibel zu deinem ThemeForest-Layout.


Mini-Checkliste (damit’s wirklich 1:1 wird)

  • Überschriften immer als <!-- wp:heading {"level":2} -->… senden.

  • Absätze als <!-- wp:paragraph -->….

  • Bilder als <!-- wp:image {"id":ID,"sizeSlug":"large"} -->… mit class="wp-image-ID".

  • Listen als <!-- wp:list -->….

  • In Make kein Markdown senden, sondern reines HTML/Block-Markup.

  • (Optional) wpautop nicht anfassen – Blöcke regeln die <p> sauber.